Der NABU Weil der Stadt möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen ein Umfeld vorfinden, das lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Was wir dafür tun, wie wir uns dafür einsetzen - das möchten wir Ihnen auf diesen Seiten zeigen. Begeben Sie sich auf einen Rundgang zu unseren Biotopen, stöbern
Sie und finden Sie viele Infos über den Naturschutz in und um Weil der Stadt.
Welche Aktionen/Themen gerade wichtig sind, finden Sie unter Unsere Themen.
Unter Termine Weil der Stadt finden Sie die Veranstaltungen unserer Gruppe.
Immer wieder erreichen uns Anfragen was zu tun ist, wenn Vögel verletzt sind, junge Vögel aufgefunden werden oder sonstige Hilfe bei Tier - Notfällen notwendig ist. Dann hier
Der NABU gibt aber auch Auskunft zu Natur und Umwelt. Rufen Sie uns an bei Fragen rund um Vögel, Pflanzen, Insekten, Igel, Natur- und Umweltschutz sowie Gartenthemen.
NABU-Naturtelefon
Gerne beantworten wir Ihre Fragen:
Tel. 030 – 284 984 – 6000
Montag bis Freitag: 9.00 – 16.00 Uhr
Tipps und Hilfe für verletzte Tiere gibt es unter Rat & Hilfe
Ein wunderbares Naturschutzerlebnis für Groß und Klein!
Von ungefähr Mitte Februar bis Mitte April gehen die Frösche, Kröten, Unken und Molche wieder auf ihre jährliche Laichwanderung. Um sie auf dieser wichtigen Wanderung vor dem Straßentod zu retten, wurden schon vor Jahren zwischen Weil der Stadt und Schafhausen Krötentunnel und Auffangbereiche mit Eimern gebaut.
Die Amphibien die in den Auffangeimern landen, müssen dann täglich am frühen Morgen über die Straße auf die andere Seite getragen und dokumentiert werden. Und da kommen wir und ihr ins Spiel!
Wir benötigen nämlich noch Helfer, die an dem einen oder anderen Tag unterstützen können.
Wer Lust hat mehr über die Aktion zu erfahren und vielleicht ein Mal oder sogar regelmäßig beim Amphibienretten auszuhelfen, kann sich unter Info@nabu-wds.de
bei unserem Organisator Daniel melden - kein Vorwissen nötig.
👨👩👧👧 Besonders spannend ist diese Erfahrung übrigens auch für die kleinen Entdecker unter uns! Familien mit Kindern, die gerne die Natur gemeinsam entdecken, viel neues über Amphibien und ihr Verhalten lernen und helfen möchten sind mehr als herzlich willkommen.
Fotos: NABU Daniel Beurer und Harald Freiwald(Instagram)
Nächste Woche Freitag beginnt nämlich die „Stunde der Wintervögel“. Vom 10. bis 12. Januar haben Sie Zeit, für eine Stunde die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen und zu melden.
Damit nehmen Sie auch an unserer großen Verlosung teil, bei der es tolle Preise zu gewinnen gibt.
So funktioniert die Vogelzählung(zur NABU.de Seite)
Mit Ihren Beobachtungen erhalten wir wertvolle Informationen über die heimische Vogelwelt – das ist wichtig, um Vögel besser schützen können. Aber wussten Sie, dass Vögel beobachten auch unserer Seele gut tut? Zahlreiche Studien zeigen: Wer sich mit allen Sinnen der Vogelbeobachtung widmet, ist weniger gestresst und geistig fitter. Und Menschen, die in Gegenden mit vielen Vögeln, Sträuchern und Bäumen leben, leiden seltener an Depressionen, Angstzuständen und Überlastung.
Melden Sie uns kranke oder tote Amseln
Das tropische Usutu-Virus kann zwischen Mai und November zum Teil massenhafte Todesfälle unter heimischen Vögeln verursachen. Vor allem Amseln sind davon betroffen. Das Virus wird von Stechmücken auf die Tiere übertragen. Um Verbreitung und Auswirkungen dieser neuen Gefährdungsursache für Vögel zu erfassen und zu bewerten, bittet der NABU auf dieser Seite um die Meldung kranker oder toter Amseln und das Einsenden von Proben an Virus-Experten.
Bitte machen Sie bei Ihrer Meldung möglichst genaue Angaben zu Fundort, Funddatum und den näheren Fundumständen und zu den Symptomen der Vögel. Der NABU sammelt die Daten, wertet sie aus und stellt sie der Wissenschaft zur Verfügung.
Alle Infos zu den Störchen in Weil der Stadt finden Sie rechts unter dem Reiter "Störche"
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme aus der Bevölkerung übers Jahr, für viele Anrufe, Mails und für die Fotos, die wir veröffentlichen
durften. Als Ehrenamtliche sind wir auf die Hinweise der Bevölkerung angewiesen, können aber leider nicht immer sofort handeln.
Die Betreuung der Störche kostet aber auch. Wir bekommen keine Zuschüsse von der Stadt oder anderen Behörden.
Die Einsätze des Hubsteigers zur Horst- und Storchenpflege müssen wir selbst zahlen. Wer uns also unterstützen möchte, kann gerne spenden auf unser untenstehendes Konto.
Bitte als Verwendungszweck "Störche" angeben, und schon vorab herzlichen Dank für Ihre Unterstützung !!!